Barrierefreiheit
Erfahre alles Wissenswerte über deinen Besuch
Alle Besucher*innen mit einem "B" im Behindertenausweis dürfen kostenlos eine Begleitperson mitbringen. Für sich selbst ist ein Ticket notwendig.
Informationen zur Barrierefreiheit
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Das Little BIG City Berlin hat keinen eigenen Parkplatz. Öffentliche Parkplätze befinden sich im Nahbereich Alexanderplatz/Rotes Rathaus.
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Die nächstgelegene Haltestelle ist "S+U Alexanderplatz".
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Der Zugang zum Gebäude ist stufenlos (Türschwelle von 2 cm).
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Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume sind ebenerdig oder per Aufzug erreichbar.
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Der Aufzug vom Erdgeschoss ins Obergeschoss (Ausstellung) ist 157 cm x 264 cm groß. Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 157 cm.
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Alle Durchgänge/Türen sind mind. 90 cm breit, bis auf den Durchgang vor dem Shop/Ausgang (78 cm).
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Die Kassentresen am Eingang ist an der niedrigsten Stelle 77 cm hoch, der Kassentresen im Shop 90 cm.
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In der Ausstellung sind keine Sitzgelegenheiten vorhanden.
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Die Exponate in der Ausstellung sind überwiegend im Sitzen sichtbar. Informationen sind überwiegend im Sitzen lesbar.
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Der Außenaufzug an der Galerie, die sich hinter dem Ausgang befindet, ist 110 cm x 110 cm groß. Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 90 cm. Falls dieser defekt oder nicht ausreichend ist, kann alternativ der Aufzug, der zur Ausstellung führt (s. o.), in Gegenrichtung genutzt werden.
Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung
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Die Bewegungsflächen betragen: vor dem Waschbecken 150 cm x 110 cm und vor dem WC 140 cm x 110 cm, links neben dem WC 90 cm x 70 cm und rechts neben dem WC 30 cm x 70 cm.
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Es sind beidseitig hochklappbare Haltegriffe am WC vorhanden.
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Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
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Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.
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Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
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In den Aufzügen erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Alternativ sind Treppen vorhanden.
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Die Informationen zur Ausstellung werden schriftlich, mit Filmen und Audioclips vermittelt. Im großen Ausstellungssaal läuft permanent Hintergrundmusik.
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Es ist keine induktive Höranlage vorhanden.
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Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
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Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind nicht durchgehend gut ausgeleuchtet.
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Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. Informationen zur Ausstellung werden schriftlich, mit Filmen und Audioclips vermittelt. Die Exponatsbeschilderung ist teilweise nicht gut lesbar. Die Beleuchtung im großen Ausstellungssaal wechselt regelmäßig von „Tag“ zu „Nacht“ und ist geprägt von audiovisuellen Effekten.
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Es sind keine Informationen in Brailleschrift vorhanden.
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In den Aufzügen erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Die Bedienelemente und die Beschilderung sind nicht visuell kontrastreich gestaltet, jedoch taktil erfassbar.
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Die Personaltreppe, die im Bedarfsfall alternativ zum Aufzug genutzt werden kann, ist hell und blendfrei beleuchtet und weist kontrastierende Kanten auf. Die Außentreppe hinter dem Ausgang ist nicht kontrastreich gestaltet. Beide Treppen haben Handläufe.
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Name und Logo der Ausstellung sind von außen klar erkennbar.
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Das Ziel des Weges ist meist in Sichtweite.
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Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
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Die Informationen zur Ausstellung werden schriftlich, mit Filmen und Audioclips vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.